Rückblick auf die tollen Tage im Marienhaus

Die Fasnacht im Marienhaus hat eine lange Tradition. Auch in diesem Jahr wurde am Schmutzigen und am Rosenmontag wieder ausgiebig gefeiert.

Am „Schmutzigen Dunschdig“ hatten die Hemdglunker den Marienhaussaal fest in Narrenhand. Mit einer Polonaise, angeführt von unserem Musiker, zogen die Mitarbeiter in den Saal ein. Schnell kam fröhliche Stimmung auf, es wurde gesungen, geschunkelt und später auch getanzt. Frau Huber zeigte ihr närrisches Talent in der Bütt als ältere Dame, die versuchte, ihren alten Hut loszuwerden. Herr Betting bekam viel Beifall für seinen Beitrag als Hausmeister. Zur Tradition gehört es, dass es Original Offenburger Bohnesupp für Gäste und Mitarbeiter gratis gibt. So war die Caféteria um die Mittagszeit bis auf den letzten Platz besetzt. Herzlichen Dank an alle ehrenamtlichen Helferinnen, die im Hintergrund als Heinzelmännchen aktiv waren.

Nach einer kurzen Verschnaufpause ließ man die tollen Tage mit der Rosenmontagsparty ausklingen.  Wieder fanden viele verkleidete Bewohner und Gäste den Weg in den Saal. Höhepunkt des Nachmittags war die närrische Hitparade. Die Bewohner wählten das Lied „Am Rosenmontag sind wir geboren“ von Margit Sponheimer zu ihrem Lieblings-Fasnachtshit.

Nun ist sie wieder vorbei, die Fasnachtszeit. Aber nicht traurig sein: Es sind nur noch 329 Tage, bis es im Marienhaus wieder erklingt: „Narri Narro, d`Fasent isch do“.

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